on tour

Samstag, 22. Oktober 2005

American Pie Fiktion oder Wahrheit

Ein Jeder kennt sie wohl, die Szenen aus einer der unzaehligen amerikanischen Filmen ueber Private Partys wenn die Eltern ausm Haus sind und die voellig aus dem Ruder laufen.
Ob es American Pie war oder andere Filme die ich als leichte Kost gesehen habe, herzlich gelacht und im gleichen Moment das gesehene damit abgetan das die Pointen einzig einem kreativen Kopf entsprungen sind.

In den letzten Monaten musste ich dieses aber revidieren. American Guys sind alles, aber bestimmt nicht charming. Jungs es sucks einfach wenn Ihr mit Spruechen wie "Hey dude" oder "Whats up dude" daher kommt!

Gestern Abend hielt unser Taxi in Campridge. Ein Haus das mich sehr an die Strassenfronten in London erinnert hat. An der Tuer ein Grosses Schild "Tuer geschlossen halten" und durch das Glas der selbigen erhielten wir bereits den ersten Einblick in das darin herrschende treiben.

Einer der Maedels wurde von einem Kommolitonen aus Harvard eingeladen und nach Ihrer Frage ob es ok waere das Sie Ihre Freunde mitbringt, bekam sie nur die Antwort "Sure!".

Stellt Euch Bitte eine dieser bereits oben erwaehnten Szenen vor. Ja genau jetzt! Fertig?

Gut, weil genau so koennt Ihr Euch das vorstellen. Jeder den wir Fragten ob er einen der Bewohner dieses Hauses kannte verneinte. Der Boden klebte, die Musik war laut und gut und trotz verklebter Fenster zur Schallisolierung lies die Polizei nicht lange auf sich warten.

Alkohol ist hier verpoent. Unter 21 kannst Du Abends nicht einmal Bowlen gehen sobald selbiges Gebaeude nur annaehernd ueber eine Bar verfuegt.

Hier wollte ich an manchen Gestalten schon nicht mehr vorbei gehen aus Angst nach der Zusammenkunft spaeter den Mageninhalt des jenigen auf der Kleidung zu haben.

Eine tolle Erfahrung und ein amuesanter Abend und fuer die naechste Party sind wir bereits wieder eingeladen.

Also in diesem Sinne, enjoyed amerikanische Partys solange es nicht Eure Bleibe ist und lasst nie das Getraenk aus den Augen. Du kannst nie wissen was 1 Minute spaeter sich darin befindet!

Dienstag, 4. Oktober 2005

Boston Tattoo Convention

Durch Zufall im Guid Book ueber den Hinweis gestossen war es sofort beschlossene Sache, da musste ich hin.

Ich wollte die Gegensaetze dieses Landes erleben. Auf der einen Seite die Striktheit gegen jegliche Body Art, wo jede Gattung von Piercings und Tattoos verpoent sind und ich besser den Mund schliesse damit niemand mein Zungenpiercing sieht. Die andere Seite, so viel extrovertierter wie es in Deutschland nie sein wuerde.

convention4Hier sind Brandings, Taetowierungen auf Handruecken oder Gesicht keine Seltenheit. Es werden Implantate getragen oder gar die Haut teilweise abgezogen damit sich wohl geformte Narben bilden.

Alles einmal in der Zeitung gesehen zupfte Kmila nur aufgeregt an meinem Arm und sagte zaghaft "Ich fuehle mich als ob ich in eine neue Welt geborgen wurde."

Interessanter als die Menschen um mich herum zu beobachten war es in Ihr Gesicht zu sehen. Ekel, Neugierde und Aufgeregtheit, alles spiegelte sich in Ihrer Mimik wieder.
In einer glaeubigen Familie aufgewachsen und in Columbien geboren betrat Sie genau in diesem Augenblick Neuland.

Ein Saal mit an die hundert Kuenstlern gefuellt, das Surren der Taetowiermaschinen vermischt sich mit Stimmen und Musik. Jeder zweite lief mit frisch gepiercten oder taetowierten Koerperstellen herum. Fast jeder war teilweise in Celluloid gehuellt.

convention5Auf der Buehne wurden Freak Shows gezeigt. Ob es der Lizardman war der zeigte welche Gegenstaende sich nicht alles in Nasen- und Rachenraum fuehren lassen. Oder wie es sich anfuehlt als lebende Dartscheibe zu fungieren.

Boston Tatoo ConventionBoston Tatoo ConventionEiner der Akteure lies sich sein Trinkgeld gleich an den Koerpertackern und wartete nur darauf das jemand auf seine Aufforderung einginge und fuer einen Zwanziger seiner Vorhaut einen Geldschein anzuhaeften. Ich war sehr froh drueber das dies niemand tat!

Boston Tatoo ConventionDer Raum war gefuellt mit Menschen die Ihr Handwerk wirklich verstehen. Die in der Lage sind ein Portrait wie ein Foto auf die Haut zu bringen. Dennoch konnte ich beim Weg nach Hause nur den Kopf schuetteln das sich die Amerikaner lieber Wuerfel, Sterne oder Mutter und Vater auf die Fuesse taetowieren lassen als Ihren Koerper fuer wirkliche Kunst herzugeben.

Samstag, 24. September 2005

Boston oder der Tag des Wales

Der Freitag sollte ein aufregender Tag werden und Balsam fuer meine Seele sein. Er begann mit einem Fruehstueck am Bostoner Hafen und einer Aussicht zum traeumen.

Da sass ich also bei einem Bagel und Chai Tea Latte natuerlich von Starbucks auf einer Mauer, atmete tief die See Luft ein und beobachtete die Jogger am Pier, das treiben der Moewen und wie langsam um mich herum jeder den Weg ins Buero fand.

Aussicht beim Fruehstueck um 7:30 AM am Bostoner Hafenbostonwharfski




Mein erstes Ziel sollten die Informationsstaende von den Whal Watching Trips sein wo ich mir gleich eine Karte fuer das erste Boat um 9:30 AM kaufte.

Bis dahin war aber noch eine lange Zeit und so erkundschaftete ich erstmal mit meiner Kamera die umliegenden Strassen.

Beim warten auf den Beginn der Tour lernte ich gleich eine nettes Maedchen aus Russland kennen. Im selben Alter und das gleiche Weltenbummler-Blut in den Adern, sollten wir gemeinsam den Tag verbringen.

Bostons Skiline vom Atlantic ausDer Katamaran war beeindruckend schnell und so wurden wir wenige Augenblicke spaeter schon mit der wunderschoenen Aussicht auf die Skiline von Boston verwoehnt.

Ich stand mit Elena am Bug, liessen uns den Wind vom Atlantik um die Nase wehen und unterhielten uns ueber die Gruende warum jede von uns gerade jetzt hier auf diesem Schiff stand. Es sind immer unterschiedliche Gruende und doch immer die Gleichen! Es ist das unbekannte was einen Anzieht und das Abenteuerherz was antreibt!

Das Boot verlor an fahrt und vor uns, so dicht das wir Ihn fast beruehren konnten, schwimmte der erste Wal. Es ist ein so friedlicher Anblick und auch wenn wir keine Delphine gesehen haben und "nur" diese beiden Exemplare begleiteten, war es ein unvergesslicher Augenblick!

whale2whale




Nach dem Trip wollten wir uns eigentlich einen IMAX 3D Film ueber Haie ansehen, aber die gute Dame war so freundlich uns kein Combo Ticket zu verkaufen und so beschlossen wir erst einmal eine Toilette aufzusuchen und spazierten ins Aquarium. Dort angekommen spazierten wir an der Schlange vorbei, fragten hoeflich wo die Restrooms waeren.

Erst beim Haendewaschen wurde mir bewusst das wir ohne zu bezahlen bereits im inneren des Aquarium waren und machte so gleich Elena darauf aufmerksam. Warum sich nicht auch umsehen wenn wir schonmal da waren!

In meinem Guidbook wird dieses Aquarium als eines der schoensten in den Staaten angeprisen. Leider konnte ich davon nichts entdecken und so waren wir nach 20 Minuten wieder draussen und froh das wir dafuer keine $15 bezahlt hatten.

Der naechste Stop sollte Chinatown sein. Uns knurrte der Magen und nach dem ganzen Fastfood freuten wir uns umso mehr ueber frisch gebruehten Gruenen Tee und eine riesen Protion Reis mit allen moeglichen Leckereien.

In diesem Teil der Stadt fuehlte ich mich als ob ich mit dem durchqueren des Chinesichen Tores in ein Zeittor nach Asien versetzt wurde. Chinesische Schriftzeichen, Telefonzellen im selben Design, English wurde hier definitiv nicht gesprochen und in unserem Restaurent schwimmten die Fische in einem Wasserbecken und warteteden darauf bestellt zu werden. Um einen Tisch sass das Personal wenn gerade nichts zu tun war und saeuberten den riesigen Berg Salat der vor Ihnen aufgetuermt war.

Bostons Skiline vom Boston CommonsMit einem Glueckskeks wurden wir verabschiedet und unser Tag sollte im Boston Common, der wunderschoene Stadtpark, enden. Auch hier wieder die schoene Sicht auf die Ski line bewundert, trennten sich unsere Wege.

Fuer Sie hiess es mit dem China Bus zurueck nach NYC und ich schlenderte meine verbleibende Zeit und Bacon Hill bis ich dann mit meinem Gastvater wieder zurueck nach Littleton fuhr und mein Arbeitstag begann.

Dienstag, 13. September 2005

American Minigolf

Diesen Fragenden Blick. Ok, ich gestehe, ich spiele gerne Minigolf!

Langweilig? Nicht in den USA! Und so war es ein kleines Highlight meine Erste amerikanische Minigolf Bahn zu erforschen!

kimbal farm 1

Windmühlen durch die man den Pakur bewältigen musste gab es zwar nicht, dafür aber ein Wasserrad a la Goldrausch und Indianer Filme.

kimbal farm 2

Das Ambiente erinnert eher an einen Freizeitpark als an eine Minigolf Bahn und so lädt der doch teure Spaß mit sagenhaften $ 10 doch zum verweilen ein.

kimbal farm 3

Richtig lustig wird es allerdings erst wenn die Leute einen komisch Mustern da man verkleidet als unschuldiges Au Pair like a Paparazzie durch die Anlage irrt und aus dem staunen nicht mehr heraus kommt!

kimbal farm 4

Montag, 15. August 2005

New York in 6 Stunden

Jeder kennt es, sieht es im Fernsehen, moechte einmal dorthin und ich kann Euch versichern; New York ist der Wahnsinn!

Die Stadt ist dreckig, zu laut, sehr voll, die Spanne zwischen poor und rich ist zu gross und trotzdem, trotzdem habe ich mich auf den zweiten Blick verliebt.

Es waere der erste Blick gewesen, aber nach ca. 26 Stunden Reise war ich nicht zu mehr faehig als fuer ein kleines "Wow!" und in diesem Moment fielen schon die Augen zu.

6 Stunden koennen nicht nur schnell vergehen, sondern auch sehr stressig sein. Ein wenig habe ich mich gefuehlt wie ein Japaner auf Weltreise (nichts gegen unsere Asiatischen Mitmenschen, ich liebe ihre Kultur) Aber wenn man in einen Reisebus nach Manhatten reingefahren wird, vorm Rockefeller Center raus huepft, 4 Minuten Zeit fuer Fotos hat und dann wieder in die unbegrenzte Welt der Aircondition huepft, faellt einem einfach nichts weiter zu sein!

Gesehen haben wir eine Menge, vom Time Square, Broadway, the Fashion District, Ground Zero, State of Liberty, Empire State Building...

Apropro Empire Stite Building. Da ich einer der vielen Menschen bin die unter Hoehenangst leiden musste ich dort einfach hoch. 102 Stockwerke, wobei die Aussichtsplatform sich auf der 86 Etage befindet. Bei 99 F (ich finde diesen kleinen Kreis hier nicht *narf*), das entspricht unserer Koerpertemperatur von 37 C war es in dieser schwindelnden Hoehe angenehm warm.

Kennt Ihr den Ochsen aus Hitch? Die Bar aus Coyote Ugly? Den Buchladen aus E-Mail fuer Dich? Hally und Sally, Will & Grace und endliches mehr?

Ja? Fein! Ich stand naemlich davor :)

Dort zu leben koennte ich mir sehr gut vorstellen. Wahrscheinlich nicht fuer immer, aber wie waere es mit einem Studium im kuenstlerischen Bereich? Ok, wenn es sein muss fang ich auch wieder als Systemintegratorin an.

Donnerstag, 11. August 2005

Tomorrow I see New York City

Morgen ist es so weit und ich werde das erstmal in der wohl populaersten Stadt der Welt sein. Wo ich am Sonntag noch die Skyline von Manhatten aus der Ferne gesehen habe werde ich mich morgen, sollten die Wartezeiten nicht zu lang sein, auf einen der hoechsten Gebaeude der Welt befinden.

On Friday sehe ich das erste Mal meine neue Gastfamilie, i am so exited to meet them!

Ihr werdet also die naechsten Tage erst wieder von mir hoeren.

Montag, 8. August 2005

Per Anhalter nach New York

So richtete meine Mutter die Karte mit dem bekannten Bestseller `Per Anhalter durch die Galaxis` an mich. Das war heute frueh in Berlin Tegel, Ortszeit ca. 10 Uhr.
Ueber 24 Stunden spaeter sitze ich jetyt in Long Island, New York. Ortszeit ca. 3.49 am, 26 Grad und eine Luftfeuchtigkeit fern von gut und boese.

Trotz der 7 Stunden Aufenhalt in London war die lange Reise sehr angenehm. Tina! Ich bin sogar in den Genuss von 40 brandneuen Filmen und Nintndo Games im Flugzeug nach New York gekommen. Einziges Problem, Beine sollte ich das naechstemal lieber daheim lassen!

Es ist einmerkwuerdiges Gefuehl der Sonne hinterher in die `Vergangenheit` zu fliegen.

Noch ist alles sehr unwirklich und ich habe das Gefuehl jeden Augenblick aufzuwachen und in meinem eigenem Bett zu liegen.

Zum Glueck koennen wir bis morgen um 6 pm und selbst die Zeit einteilen da die meisten Au Pairs erst morgen anreisen werden.

Bis auf das von einem Au Pair der Koffer aufgeschnitten wurde war die Reise ohne weitere Vorfaelle. Sie scherzte noch in London als wir fragten ob jemand seinen Koffer abgeschlossen haette. Glauben wollte Sie uns erst als Sie Ihren zerschnittenen Koffer in einer riesen Tuete vom Laufband zog…

Auch die Einwanderung verlief ohne Vorfaelle, die amerikanischen Polizisten waren nett und ich wurde nur angelaechelt als ich auf die Frage `How are you` mit Au Pair antwortete. Als ich meinen Fehler bemerkte und ein hoefliches `Fine thx` hervorbrachte wuenschte er mir viel Glueck und ich sollte schlafen gehen. Man muss ich scheisse ausgesehen haben!

Sonntag, 7. August 2005

Die letzten Stunden in good old germany

Jetzt ist es also soweit. Der Sonntagmorgen begrüßt mich mit grauem Wetter und die Aufregung ist unerwartet human.

Das einschlafen viel mir die letzten Nächte sehr schwer, zu viel Adrenalin in den Adern und Gedanken im Kopf. Heute schlief ich wie ein Stein. Wenn Ihr mich fragt, ein gutes Zeichen.

Im Übrigen steht meine Kamera neben mir. Wie sich das zugetragen hat erzähle ich Euch aber ein andermal. Jetzt heißt es erstmal duschen gehen, frühstücken, den Rest des Koffers zusammen packen und darauf warten das um 9 Uhr mein Chauffeur an der Haustür klingelt. Mit zwei Koffern á 20-25 kg wird die Reise angetreten.

Wollen wir vielleicht Wetten abschließen in welchem Ausmaße mein Eigentum in dem Jahr USA anschwellen wird?! Vor ausgedehnten Einkaufsmanien wurde ich zumindest schon vorgewarnt.

Jetzt aber schnell. Drückt mir die Daumen das mein Flugzeug im Gegensatz zu dem im gestrigen Film nicht abstürzt und die 8 Stunden Aufenthalt in London nicht allzu langwierig werden.

Wir sehen uns genau in 13 Monaten hier wieder! Bis dahin gibt es News von Übersee.

Samstag, 9. Juli 2005

Departure Date

Mein Flugtermin scheint fest zu stehen! Laut meinem persönlichen Webportal bei meiner Agentur werde ich am 7.8.2005 um 12:30 von Berlin Tegel aus über London Heathrow nach New York Newark fliegen.
  • 12:30 Berlin Tegel - 13:25 London Heathrow
  • 20:30 London Heathrow - 23:10 New York Newark
Bitte beachtet das die Uhrzeiten nach den jeweiligen Ortszeiten angegeben sind. Das heißt ich habe ca. 17 Stunden Reise vor mir und davon 7 Stunden leerlauf in London.

Das wird hart!

Abenteuer Umzug

Nachdem ich den gesamten Tag Kartons gepackt hatte hieß es um 15:30 unter die Dusche, 16 Uhr aufs Rad und zum Hauptbahnhof. Dort holte ich Claudia ab die extra für mich aus Hannover kam um mir zu helfen. Danke noch mal!

Um 17:30 sollten die ersten Leute in Braunschweig vor meiner Tür stehen und mir helfen das zusammen gepackte Zeug einzuladen. Es dauerte nicht lang und die meisten Sachen waren verladen. Dank der perfekten Beladung des Sprinters passte wirklich alles rein, jeder Zentimeter wurde genutzt und es hätte kein Staubkorn mehr in den Wagen gepasst!

Gegen 19 Uhr der große Abschied, Ines hüpfte in den Wagen und wollte Rückwärts auf die Strasse raus. Tja, aber wie gottverdammt bekommt man einen Diamler dazu den Rückwärtsgang einzulegen? Nach 5 Minuten gab ich auf und überlies es Martin sich auf die Suche zu begeben. Siehe da, die Rückwärtsleuchten flammten auf und der Wagen bewegte sich wirklich in die richtige Richtung. Aber Bitte, wer kommt als VW Fahrer darauf das man diesen blöden Ring nach oben ziehen muss?! Drücken, und den gesamten Schalthebel etwas anziehen, das kannte ich wohl, aber nur Teile?! Naja gut, jetzt wusste ich ja wie es geht. Fahrerwechsel und es ging auf die A2 Richtung Berlin. Es blieben mir 2,5 Stunden um die 250 km hinter mich zu bringen und es passte genau! Keine 10 Minuten war ich angekommen da kamen auch bereits Saartje, Sina und Thore zum ausladen.

Jetzt stehen meine Sachen verstaut in Deutschland verteilt. Die Möbel in Gifhorn, die Kartons in Blankenfelde. Es hat alles wunderbar geklappt und abends konnte ich die Augen nicht schließen weil ich immer noch unter Hochspannung stand.

Bei allen die mir geholfen haben meine Sachen ein- und wieder auszuladen möchte ich mich noch mal bedanken. Ohne Euch wäre meine Planung nicht so perfekt aufgegangen! Und ein Dank geht an Europcar die einen sehr freundlichen Service haben und mir keine Probleme beim Leihen eines Fahrzeugs gemacht haben!

Aber eins ist sicher, ich will von Umzügen in der nächsten Zeit nichts mehr wissen!

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