rock n roll

Sonntag, 4. März 2007

Die Damen zu mir!

Glaubst Du mir wenn ich Dir sage das ich in nur einer Nacht Dutzende Frauenkörper betastet habe?

Nicht? Solltest Du aber!
Wie ich das angestellt hab? Ganz einfach, in dem ich das Telefon beantwortete an dem eine mir wohl bekannte Stimme mich nach meinen Plänen am Samstagabend fragte. Später fand ich mich mit einer Maglite bewaffnet in Berlin-Mitte an der Tür eines Clubs wieder. Drinnen ertönte ein HipHop/RAP Battle und ich stand an der Seite zweier starker Männer draußen und kümmerte mich darum wer rein kam und vor allem was derjenige bei sich trug.

Mal eine etwas andere Samstagnacht Beschäftigung.

Sonntag, 12. Februar 2006

Wayne Wonder

"There is Wayne Wonder!" stupste mich Ron an.
"Who is there?" fragte ich nichts ahnend zurueck. Das es wohl jemand bekanntes ist erahnte ich erst als mich unglaeubige Augen anschauten.
"You don't know Wayne Wonder?" fragten Sie skeptisch.

Ich wusste nicht einmal das ich Freitagnacht in einem Club enden wuerde sonst haette ich bestimmt keinen ultra warmen Rollkragen Pullover angezogen. Das wir alle in einem Wayne Wonder Konzert landen wuerden erahnte wohl niemand von uns und das wir $25 Eintritt zahlen mussten genauso wenig.

Typisch Ines wippte sie nach dem erklingen der ersten Toene doch wohl wissend im Takt mit und erhaschte dann wirklich nur gaenzlich unverstaendliche Blicke.

Aber das bin ich! Fuer Interpreten, Movie Titel und Song Titel ist einfach kein Platz auf meiner HDD auch wenn ich so gut wie das meiste kenne, aber dies stelle ich immer erst etwas spaeter fest.

Dienstag, 25. Oktober 2005

Sie hoert Musik nur wenn sie laut ist

Ich oeffne die Tuer, rutsche ueber das kalte Leder, drehe den Schluessel im Zuendschloss, die Hand findet selbstverstaendlich den Weg zum Radio, zum gespeicherten Radiosender und den Lautstaerkerregler.

Vorm Computer hab ich Kopfhoerer auf und die Finger finden gerade im Takt von Garbage oder Danzig den Weg ueber die Tastatur.

Musik als Mittel um Momente ins Gedaechnis zu brennen, um sich zu erinnern, Gefuehle hervor zurufen oder zu verstaerken. Zur Entspannung oder um Wut abzubauen.

Ich liebe die Toene in jeglicher Komposition, aber am liebsten harte Gitarrenriffs und sauber gespielte Drums.

Wenn Du die Musik fast spuehrst und jegliche Geraeusche von Ihr verschluckt werden, dann kann ich am besten auf Ihren Schwingen mich davon tragen lassen.

Dienstag, 30. August 2005

Bostons nightlife

So manche Dinge sind hier different unterschiedlich zu den gewohnten heimischen Geflogenheiten, z.B. darf hier in Clubs nicht geraucht werden! Auch ich, als mehr oder weniger Gelegenheitsraucher, befuerworte dies sehr.

Du betrittst einen Club, die aircondition Klimaanlage sorgt fuer eine angenehme Raumtemperatur und auch beim mehrstuendigen Tanzen ist es nicht von noeten einmal vor die Tuer zu treten um nach Luft zuschnappen. Schliesslich ist nach einigen Minuten und mehr als 50 % Rauchern die Luft eher zum schneiden, als zum atmen.

Dagegen needs getting used gewoehnungsbeduerftig ist das die Clubs um 2 Uhr die Tuere schliessen und die letzte T U-Bahn bereits vor dem zwoelften Glockenschlag ihre Arbeit einstellt.

Der Besuch im Avalon war aufjedenfall unterhaltsam. Vier Girls wie sie unterschiedlicher nicht sein koennen, 4 Nationalitaeten (Russland, Columbien, Daenemark and Germany), durchgehend tanzend und lachend, scheinen regelrecht von magnetischer Anziehungskraft zu sein.

Auch wenn Techno nicht unbedingt my favorite music is, hatte ich mich nach kurzer Zeit eingetanzt und die Gesellschaft der anderen Girls wirklich genossen.

Wir werden sehen welche Clubs uns als naechstes zum Opfer fallen!

Sonntag, 17. Juli 2005

Happynese Party at the Sage Club

Freitag war es mal wieder soweit, die verstaubten Tanzschuhe wurden aus dem Schrank geholt und für den kommenden Abend in Schwung gebracht.
Saartje und ich waren schon lange nicht mehr tanzen und Karena, die vor kurzem von Braunschweig nach Berlin gezogen ist, hatte ich versprochen noch einige Clubs zu zeigen bevor ich fliege.

Der Sage Club eignet sich besonders gut jemanden einen Einblick ins Berliner Nachtleben zu geben. Mit seiner speziellen Lokation und dem riesen Pool werden seine Szene Partys immer ein Erlebnis. Diesmal hieß es „Like ice in the sunshine“ und das Langnese Eis gab es gleich dazu. Gift für die schlanke Linie, aber eine Abkühlung für die verschwitzte Tänzerseele.

Um 3 Uhr morgens nach Hause zu kommen ist kein Problem mehr. Die U-Bahn fährt durch und ein Auto wird so gänzlich überflüssig. Ich liebe diese Stadt!

Samstag, 2. Juli 2005

HUD Sommerfest

Die Sonne schien, das Thermometer zeigte freundliche 25 Grad, das essen gut und reichlich und sogar mein geliebter Crepé Stand war wieder da.
Neben dem leckeren Rosé wurde fleißig für Unterhaltung für Groß und Klein gesorgt. So durften die Erwachsenen sich im Bullenreiten messen und die Kinder Ihre überschüssige Energie z.B. auf der Hüpfburg rauslassen und sich danach beim anmalen des Gesichtes etwas ausruhen.

Beim Darten habe ich zwar kläglich versagt, was natürlich nur am orkanartigen Wind lag, aber dafür hatte ich ein kleines Mädchen mit Regenburgen Gesicht an meiner Seite die völlig vernarrt darin war mit mir die kleinen Pfeile zu werfen.

Eine Kleine, als bunter Schmetterling geschminkt, fand es herrlich von mir gekitzelt zu werden und piekste mir gleich auf die Stupsnase als ich Ihr zeigte wie man schielt. Früh übt sich wer ein gutes Au Pair werden möchte und es schmeichelt mir immer wieder sehr wenn eines der kleinen Würmer zu mir ankommt und mir nicht mehr von der Seite weicht.

Rund um ein schönes Fest mit vielen mir lieb gewonnen Menschen. Nur die Männer der Schöpfung haben trotz zusagen einmal mehr den Weg nicht in diese gesellige Runde gefunden. Leider kann nicht von der Hand weisen das dieses Verhalten mir egal wäre.

Donnerstag, 16. Juni 2005

Farin Urlaub Racing Team

Mein viertes und letztes Konzert für dieses Jahr in good old germany.

Ohne Vorband und mit hübschen Mädels an seiner Seite, hat der Blumenesser Farin im Jolly ordentlich für Stimmung gesorgt. Sven konnte ich nach längerem doch davon überzeugen ein wenig vor die Bühne und damit in Körperkontakt mit den anderen Gästen zu gehen.

Neben zwei ordentlichen Blauenflecken und einem Geruch der an einen Pumakäfig erinnerte bin ich gut gelaunt und entspannt in die gestrige Nacht getreten.

Sven und ich waren uns aber einig, JBO und die Hosen waren besser, die Jungs sind zu dritt am besten, lernt immer artig die Texte (Konzerte rocken erst wenn man mitgrölen kann) und der Verzicht auf Alkohol und Fleisch verhindert keinen schnellen Alterungsprozess.

Resümee; wer sich einmal richtig austoben muss und dazu noch einen Fetisch nach verschwitzen Menschenkörpern hegt sollte unbedingt das nächste Punk oder Rock Konzert aufsuchen!

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