Donnerstag, 25. Mai 2006

Ines zeichnet wieder

drawing

Frueher habe ich viele Stunden an meinem Schreibtisch gesessen und gezeichnet. Es macht mir spass auch wenn ich oftmals nicht mit dem Resultat zufrieden bin und arbeiten nicht beende. So scheint es als ob ich meinen eigenen Perfektionismus, der nur in meiner Kunst zufinden ist, nicht standhalten kann.

Aber auch habe ich gelernt das Zeichnen nur das Handwerk ist seine Kreativitaet umzusetzen und so versuche ich wieder oeffters vor einem weissen Blatt Papier platz zu nehmen und zu ueben und zu ueben.

Mittwoch, 24. Mai 2006

Aus Rot wird Schwarz

Nachdem ich am Wochenende einen Schock beim oeffnen des Kontoauszuges erlitt fuehrte mich Montag der Weg zur Bankfiliale. Mit der Hoffnung im Herzen aus dem Schlamassel heraus zu kommen brachte ich die Jungs zur Schule und fuhr gleich anschliessend zur Bank. Alles begann damit das die selbige erst um 9 Uhr die Tore oeffnet und ich laut Uhr noch 45 Minuten herum zu kriegen hatte. Nicht schoen aber nicht weiter tragisch weil Handy an Frau und einfach die Zeit mit ner Freundin vertelefoniert. Nichts leichter als das.

Schlussendlich erbarmten sich die Mitarbeiter auch 5 Minuten nach 9 der Schlange vor der Tuer einlass zu gewehren. 10 Minuten anstehen und feststellen das man seinen Ausweiss in der anderen Handtasche hat. Ohne ID mit Bild keinen Einblick in die Kontodaten! *grmbl*

Waere ich so schlau gewesen das gleich zu bemerken oder noch besser Ihn ueber haupt nicht erst zuhause zu vergessen. Also wieder rein ins Auto und ca. 10 Meilen nach Hause gefahren, Ausweiss geholt und wieder zurueck zur Bank.

Die Schlange war immer noch nicht kuerzer und beim rankommen erzaehlte ich die gleiche Story noch einmal. Meine einzige Angst dabei lag darin das mein Englisch inzwischen so gut war das sie mir es schlichtweg nicht abnahmen das ich es nicht besser wusste.
In Boston hatte ich des oeffteren festgestellt das mit einem gebrochenem Englisch einmal schnell durch die Ticketstationen an der Bahn oder in den Bus reingelassen wird da die Leute nicht die Zeit haben sich mit einem zu befassen.

Vom Schalter wurde ich zu einem Tisch gebeten wo mit einem Laecheln eine Frau auf mich zu kam. Na zumindest schon einmal besser als dieser bemitleidende Blick der Dame zuvor.

Anhand des Reisepasses erkannte sie das ich aus Deutschland komme. Sie habe selbst 2 Jahre in Muenchen gewohnt. Das ist schon einmal ein Pluspunkt dachte ich mir und erzaehlte die Geschichte erneut. Als ich auf Ihre Frage nach meinem Aufenthalt hier, sagte das ich als Au Pair arbeite, wurde Ihr Laecheln noch etwas breiter und die Augen groesser. Ob ich schon eine Gastfamilie haette fragte sie weiter. Sie selbst sei gerade auf der Suche nach einem Deutschen Au Pair. Freundlich und zuvor kommend beantwortete ich Ihr alle Fragen und nebenbei strich Sie die $ 31 Strafgebuehren aus meinem Konto.

Sehr schoen! Trotz der Anlaufschwierigkeiten haette es besser nicht laufen koennen und aus meinen tiefdunkel roten Zahlen sind jetzt wieder mir zu liebst gewonnene schwarze geworden. Noch einmal Glueck gehabt.

You're good...

for a woman he said, short befor the next ball hit him on his shoulder.

Sometimes 11 year olds are just too fresh ;)

Dienstag, 23. Mai 2006

Gummibaerchen Orakel

BEGRENZUNG, SELBSTVERTRAUEN, FREUDE

Wo hatten Sie noch Ihr Geld versteckt? Im Schuh? Da ist nichts. Im Kühlschrank? Der ist leer. In der Sparbüchse? Da klappert nur ein 100-Lire-Stück. Sie können unter der Matratze nachsehen, die Wand auf hohle Stellen abklopfen, die Dielenbretter hochstemmen. Es hilft nichts. Sie sind pleite. Schon mal erlebt? Aber sicher. Denn zweimal Gelb: Das bedeutet eine Blockade. In Sachen Geld, Arbeit, Wunscherfüllung. Eine Blockade Ihrer Energie. Durch selbstauferlegte Fesseln. Wenn Sie das spüren, zum Beispiel wenn Sie pleite sind, dann ist das ein Riesenglück. Weil Sie dann Ihre Haltung ändern werden. Natürlich wäre es bequem, wenn jetzt Ihre Erbtante ins Nirwana überwechseln würde. Wenn ein flüchtender Ganove seinen Geldkoffer in Ihren Garten werfen würde. Oder wenn wenigstens jemand versuchen würde, Sie zu bestechen. Sie würden ja annehmen. Aber das passiert nicht. Weil das Leben so nicht funktioniert. Und wie es statt dessen funktioniert, das merken Sie gerade. Denn Sie haben zu den beiden gelben noch eine wunderbare Dreier-Kombination gezogen. Weiss bedeutet: Sie erkennen, wie Sie sich entwickeln. Dass Niederlagen auf Ihrem Weg lediglich eine Art Seminare sind. Intensiv-Kurse, bei denen Sie Erkenntnisse sammeln. Grün heisst: Sie liften Ihr Selbstbewusstsein. Treffen aufgeschobene Entscheidungen. Regeln ungeklärte Angelegenheiten. Sind bereit, etwas zu leisten. Und dafür etwas zu verlangen. Sie spielen sich nicht mehr herunter. Und Orange: Sie erkennen, dass Sie einen untrüglichen Kompass haben, nämlich die Freude. Alles, was Ihre Freude und Ihre Kreativität steigert, ist gut für Sie. Das lässt die Energie zu Ihnen fliessen. Und Geld ist nur ein Zeichen für diese Energie. Also, alle Schleusen auf!

Orakel vom Dienstag, 23. Mai 2006, 23:29 Uhr


Wenn das nicht passend ist?!?

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