Samstag, 30. Juli 2005

1001 Besucher

Die ersten Tausend Besucher durfte ich auf meiner Webseite begrüßen. Ich Danke Euch für die lieben Kommentare und das Ihr mit mir ein Teil meines Lebens mitgeht!

Auf die nächsten Tausend! Prost!

Freitag, 29. Juli 2005

Stellen Sie die Sex Frage!

Nicht oft hallt am Ende eines Kinofilms ein schallendes Lachen durch die Reihen.

Doch beim gestrigen Kinoevent, Mr. Und Mrs. Smith war dies der Fall. Ich liebe Filme bei denen sich die Besucher danach in die Augen blicken und Zeitgleich die Frage „Nochmal“ im Raum steht!

Wer wissen möchte was es mit der Überschrift auf sich hat und warum es besser ist nicht seine eigenen Eltern mit zu Hochzeit zu nehmen, der schaue diesen Film und fiebert wie gestern, meine hübsche Begleiterin und ich, mit!

Bei Geld scheiden sich die Geister

Ein Blick auf meinen Kontoauszug und die Wangen röten sich leicht. Es ist wirklich nicht schön seinem Geld hinterher rennen zu müssen. Jetzt heißt es erstmal meine Nachmieterin, WG Zimmer in Braunschweig, anzurufen und zu fragen wo das restlich ausstehende Geld denn bleibt.

Die Wangen röten sich noch mehr wenn auf der anderen Seite des Hörers ein „das habe ich doch schon letzte Woche überwiesen“ ertönt.

Tja, ich sehe mich schon abschied nehmen von dem restlichen Betrag. Sie wird Montag zumindest noch einmal nachsehen ob das Geld auch wirklich von Ihrem Konto abgebucht wurde.

Manch eine Kleinigkeit bekommt eine ganz andere Gewichtung wenn der Aufenthalt in Deutschland sich dem Ende neigt!

Donnerstag, 28. Juli 2005

U-Bahn Szenerie

Die U-Bahn fährt ein, Menschen steigen aus, weiter vorne am Bahnsteig sehe ich wie einem Mann die Tüte reißt und sein Einkauf sich auf dem Beton ausbreitet. Eine junge Mutter die hinter Ihm geht bückt sich und hilft den Einkauf aufzusammeln.

Ohne Erfolg. Die Papiertüte ist Boden los und es ist eindeutig zu viel zum tragen. Im Sekundenbruchteil ist mir bewusst das ich keine Tüte dabei habe um Ihm zu helfen als ein älterer Herr dem ratlosen Mann einen Stoffbeutel reicht, Ihm zunickt, die Sachen mit einpackt und sich verabschiedet.

Es ist schön solche Szenarien, in einer Zeit wo das eigene Wohl an höchster Stelle steht, mitzuerleben. Die wärme ist es die sich im Körper ausbreitet wenn einem die Hand von einem Fremden gereicht wird.

Und so werde ich mit einem Lächeln im Gesicht einschlafen und mich freuen was der morgige Tag für mich bereit hält. Meist sind es die einfachen Dinge die das Leben so lebenswärt macht.

Zitat - kuriose Geistesblitze

Bei einem Spaziergang durch den Schöneberger Kietz und der Feststellung das die kleinen, verschachtelten Strassen rund um den Winterfell Platz mit den tausend kleinen Kneipen, Cafés und Restaurents das Schönste ist, was der Stadtteil zu bieten hat, stellte meine hübsche Begleitung folgendes fest...

"Warum heißt es eigentlich verschachtelt und nicht verboxt? Eine Box ist doch auch eine Schachtel!"

"?!"

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