Ein Abend im Berliner Kiez
Oft wurde ich gefragt warum ich diese Stadt so liebe. Die Ansichten sind gespalten, die einen finden die Stadt zu groß, zu hektisch und einfach nur schrecklich. Auf der anderen Seite sind die Menschen die dem Charm dieser Stadt sich nicht entziehen können.
Nicht nur weil ich hier geboren und aufgewachsen bin fühle ich mich mit Ihr so verbunden. Nein, es ist das Flair, wie heute Abend, dem ich mich nicht entziehen kann.
Auf der Grenze von Kreuzberg und Friedrichshain zu stehen und zu warten, von der Sonne die müden Knochen der vergangenen Nacht gewärmt zu bekommen und die verschiedensten Leute an sich vorüber gehen zu sehen. Gerade jetzt zur Ferienzeit warten an jeder Ecke Personen die eine andere Sprache sprechen.
Hier laufen Armani Anzüge neben Punks, Grufties neben Ökos und Alternative friedlich neben einander. Alle teilen die Atmosphäre der kleinen Strassen mit Ihren unzähligen Cafés.
Wir setzen uns an einen der Tische. Er gehört zu einem kleinen Italiener mit einer der besten Steinofenpizzen die ich kenne. Die Stimmung ist gut, es wird an jedem Tisch gelacht, das essen genossen und sich angeregt unterhalten. Nachdem Traum von einer italienischen Schokolade geht es weiter zum Kürbiskern.
Durch weg Cocktails für 4 € und mit einer persönlichen Begrüßung des Inhabers genießen wir den Sonnenuntergang. Die 4 Stunden sind wieder viel zu schnell vergangen und der morgige Arbeitstag drängt zum Abschied.
Gemeinsam zu U- und S-Bahn geschlendert steige ich alleine in meinem Zug. Mir gegenüber sitzt ein junges spanisches Pärchen das interessiert in Ihrem Stadtführer blättert.
Am nächsten Bahnhof steigt eine Gruppe Musiker ein die die Fahrt zur nächsten Station mit Saxophon, Bongos und Flöte begleiten.
Meine Seele macht einen tiefen Säufzer und mir ist wieder bewusst was ich die ganzen Jahre in Braunschweig vermisst habe! Eben genau diese Abende...
Nicht nur weil ich hier geboren und aufgewachsen bin fühle ich mich mit Ihr so verbunden. Nein, es ist das Flair, wie heute Abend, dem ich mich nicht entziehen kann.
Auf der Grenze von Kreuzberg und Friedrichshain zu stehen und zu warten, von der Sonne die müden Knochen der vergangenen Nacht gewärmt zu bekommen und die verschiedensten Leute an sich vorüber gehen zu sehen. Gerade jetzt zur Ferienzeit warten an jeder Ecke Personen die eine andere Sprache sprechen.
Hier laufen Armani Anzüge neben Punks, Grufties neben Ökos und Alternative friedlich neben einander. Alle teilen die Atmosphäre der kleinen Strassen mit Ihren unzähligen Cafés.
Wir setzen uns an einen der Tische. Er gehört zu einem kleinen Italiener mit einer der besten Steinofenpizzen die ich kenne. Die Stimmung ist gut, es wird an jedem Tisch gelacht, das essen genossen und sich angeregt unterhalten. Nachdem Traum von einer italienischen Schokolade geht es weiter zum Kürbiskern.
Durch weg Cocktails für 4 € und mit einer persönlichen Begrüßung des Inhabers genießen wir den Sonnenuntergang. Die 4 Stunden sind wieder viel zu schnell vergangen und der morgige Arbeitstag drängt zum Abschied.
Gemeinsam zu U- und S-Bahn geschlendert steige ich alleine in meinem Zug. Mir gegenüber sitzt ein junges spanisches Pärchen das interessiert in Ihrem Stadtführer blättert.
Am nächsten Bahnhof steigt eine Gruppe Musiker ein die die Fahrt zur nächsten Station mit Saxophon, Bongos und Flöte begleiten.
Meine Seele macht einen tiefen Säufzer und mir ist wieder bewusst was ich die ganzen Jahre in Braunschweig vermisst habe! Eben genau diese Abende...
Vina - 31. Jul, 23:10
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