Suchspiel Altona Bahnhof
Eine Stunde in einer lauen Sommernacht am Altona Bahnhof zu warten ist höchst amüsant. Der erste Anruf ereilte mich um 22:30 das er noch 10 Minuten benötigen würde da der Hamburger Abendverkehr an einem Freitag doch etwas zehflüssiger ist.
Also setzte ich mich auf eine Bank, nahm mein Buch und lies ein wenig. Es dauerte nicht lange und meine Aufmerksamkeit wurde auf das bunte treiben des Bahnhofs gezogen. Viele unterschiedliche Menschen stoppten am Parkplatz, fielen sich freudig in die Arme, andere warteten und wiederum andere suchten verzweifelt einen Parkplatz. Sogar die Ratten fühlen sich hier so wohl dass Sie guten Dingens an einem vorbei flitzen. Und mitten drin saß eine kleine Ines, ganz entspannt und in freudiger Voraussicht auf das Wochenende in Wismar und endlich einmal wieder die Ostsee zu sehen.
Beim dahin träumen klingelte erneut das Handy, das dies bis zum beenden des Suchspiels im fünf Minuten Takt auch weiterhin tun sollte. Der Grund war folgender; mein Abholservice hatte vor lauter Nervosität ganz vergessen wo er überhaupt ist, wo er hin muss und überhaupt, was oder wer ist der Altona Bahnhof?!
Mit jedem Anruf, mit jedem verzweifelten „ich weiß nicht wo ich bin“ fand ich die Tatsache amüsanter in dieser schönen Freitagnacht am Bahnhof auf Ihn zu warten. Und glaubt mir eins, ich werde es schamlos ausnutzen das der „last Gentleman“ eine junge Dame hat so lange im gefährlichen Altona hat alleine gelassen. ;)
Also setzte ich mich auf eine Bank, nahm mein Buch und lies ein wenig. Es dauerte nicht lange und meine Aufmerksamkeit wurde auf das bunte treiben des Bahnhofs gezogen. Viele unterschiedliche Menschen stoppten am Parkplatz, fielen sich freudig in die Arme, andere warteten und wiederum andere suchten verzweifelt einen Parkplatz. Sogar die Ratten fühlen sich hier so wohl dass Sie guten Dingens an einem vorbei flitzen. Und mitten drin saß eine kleine Ines, ganz entspannt und in freudiger Voraussicht auf das Wochenende in Wismar und endlich einmal wieder die Ostsee zu sehen.
Beim dahin träumen klingelte erneut das Handy, das dies bis zum beenden des Suchspiels im fünf Minuten Takt auch weiterhin tun sollte. Der Grund war folgender; mein Abholservice hatte vor lauter Nervosität ganz vergessen wo er überhaupt ist, wo er hin muss und überhaupt, was oder wer ist der Altona Bahnhof?!
Mit jedem Anruf, mit jedem verzweifelten „ich weiß nicht wo ich bin“ fand ich die Tatsache amüsanter in dieser schönen Freitagnacht am Bahnhof auf Ihn zu warten. Und glaubt mir eins, ich werde es schamlos ausnutzen das der „last Gentleman“ eine junge Dame hat so lange im gefährlichen Altona hat alleine gelassen. ;)
Vina - 25. Jun, 14:01
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