Boston oder der Tag des Wales
Der Freitag sollte ein aufregender Tag werden und Balsam fuer meine Seele sein. Er begann mit einem Fruehstueck am Bostoner Hafen und einer Aussicht zum traeumen.
Da sass ich also bei einem Bagel und Chai Tea Lattenatuerlich von Starbucks auf einer Mauer, atmete tief die See Luft ein und beobachtete die Jogger am Pier, das treiben der Moewen und wie langsam um mich herum jeder den Weg ins Buero fand.
Mein erstes Ziel sollten die Informationsstaende von den Whal Watching Trips sein wo ich mir gleich eine Karte fuer das erste Boat um 9:30 AM kaufte.
Bis dahin war aber noch eine lange Zeit und so erkundschaftete ich erstmal mit meiner Kamera die umliegenden Strassen.
Beim warten auf den Beginn der Tour lernte ich gleich eine nettes Maedchen aus Russland kennen. Im selben Alter und das gleiche Weltenbummler-Blut in den Adern, sollten wir gemeinsam den Tag verbringen.
Der Katamaran war beeindruckend schnell und so wurden wir wenige Augenblicke spaeter schon mit der wunderschoenen Aussicht auf die Skiline von Boston verwoehnt.
Ich stand mit Elena am Bug, liessen uns den Wind vom Atlantik um die Nase wehen und unterhielten uns ueber die Gruende warum jede von uns gerade jetzt hier auf diesem Schiff stand. Es sind immer unterschiedliche Gruende und doch immer die Gleichen! Es ist das unbekannte was einen Anzieht und das Abenteuerherz was antreibt!
Das Boot verlor an fahrt und vor uns, so dicht das wir Ihn fast beruehren konnten, schwimmte der erste Wal. Es ist ein so friedlicher Anblick und auch wenn wir keine Delphine gesehen haben und "nur" diese beiden Exemplare begleiteten, war es ein unvergesslicher Augenblick!
Nach dem Trip wollten wir uns eigentlich einen IMAX 3D Film ueber Haie ansehen, aber die gute Dame war so freundlich uns kein Combo Ticket zu verkaufen und so beschlossen wir erst einmal eine Toilette aufzusuchen und spazierten ins Aquarium. Dort angekommen spazierten wir an der Schlange vorbei, fragten hoeflich wo die Restrooms waeren.
Erst beim Haendewaschen wurde mir bewusst das wir ohne zu bezahlen bereits im inneren des Aquarium waren und machte so gleich Elena darauf aufmerksam. Warum sich nicht auch umsehen wenn wir schonmal da waren!
In meinem Guidbook wird dieses Aquarium als eines der schoensten in den Staaten angeprisen. Leider konnte ich davon nichts entdecken und so waren wir nach 20 Minuten wieder draussen und froh das wir dafuer keine $15 bezahlt hatten.
Der naechste Stop sollte Chinatown sein. Uns knurrte der Magen und nach dem ganzen Fastfood freuten wir uns umso mehr ueber frisch gebruehten Gruenen Tee und eine riesen Protion Reis mit allen moeglichen Leckereien.
In diesem Teil der Stadt fuehlte ich mich als ob ich mit dem durchqueren des Chinesichen Tores in ein Zeittor nach Asien versetzt wurde. Chinesische Schriftzeichen, Telefonzellen im selben Design, English wurde hier definitiv nicht gesprochen und in unserem Restaurent schwimmten die Fische in einem Wasserbecken und warteteden darauf bestellt zu werden. Um einen Tisch sass das Personal wenn gerade nichts zu tun war und saeuberten den riesigen Berg Salat der vor Ihnen aufgetuermt war.
Mit einem Glueckskeks wurden wir verabschiedet und unser Tag sollte im Boston Common, der wunderschoene Stadtpark, enden. Auch hier wieder die schoene Sicht auf die Ski line bewundert, trennten sich unsere Wege.
Fuer Sie hiess es mit dem China Bus zurueck nach NYC und ich schlenderte meine verbleibende Zeit und Bacon Hill bis ich dann mit meinem Gastvater wieder zurueck nach Littleton fuhr und mein Arbeitstag begann.
Da sass ich also bei einem Bagel und Chai Tea Latte
Mein erstes Ziel sollten die Informationsstaende von den Whal Watching Trips sein wo ich mir gleich eine Karte fuer das erste Boat um 9:30 AM kaufte.
Bis dahin war aber noch eine lange Zeit und so erkundschaftete ich erstmal mit meiner Kamera die umliegenden Strassen.
Beim warten auf den Beginn der Tour lernte ich gleich eine nettes Maedchen aus Russland kennen. Im selben Alter und das gleiche Weltenbummler-Blut in den Adern, sollten wir gemeinsam den Tag verbringen.
Der Katamaran war beeindruckend schnell und so wurden wir wenige Augenblicke spaeter schon mit der wunderschoenen Aussicht auf die Skiline von Boston verwoehnt.
Ich stand mit Elena am Bug, liessen uns den Wind vom Atlantik um die Nase wehen und unterhielten uns ueber die Gruende warum jede von uns gerade jetzt hier auf diesem Schiff stand. Es sind immer unterschiedliche Gruende und doch immer die Gleichen! Es ist das unbekannte was einen Anzieht und das Abenteuerherz was antreibt!
Das Boot verlor an fahrt und vor uns, so dicht das wir Ihn fast beruehren konnten, schwimmte der erste Wal. Es ist ein so friedlicher Anblick und auch wenn wir keine Delphine gesehen haben und "nur" diese beiden Exemplare begleiteten, war es ein unvergesslicher Augenblick!
Nach dem Trip wollten wir uns eigentlich einen IMAX 3D Film ueber Haie ansehen, aber die gute Dame war so freundlich uns kein Combo Ticket zu verkaufen und so beschlossen wir erst einmal eine Toilette aufzusuchen und spazierten ins Aquarium. Dort angekommen spazierten wir an der Schlange vorbei, fragten hoeflich wo die Restrooms waeren.
Erst beim Haendewaschen wurde mir bewusst das wir ohne zu bezahlen bereits im inneren des Aquarium waren und machte so gleich Elena darauf aufmerksam. Warum sich nicht auch umsehen wenn wir schonmal da waren!
In meinem Guidbook wird dieses Aquarium als eines der schoensten in den Staaten angeprisen. Leider konnte ich davon nichts entdecken und so waren wir nach 20 Minuten wieder draussen und froh das wir dafuer keine $15 bezahlt hatten.
Der naechste Stop sollte Chinatown sein. Uns knurrte der Magen und nach dem ganzen Fastfood freuten wir uns umso mehr ueber frisch gebruehten Gruenen Tee und eine riesen Protion Reis mit allen moeglichen Leckereien.
In diesem Teil der Stadt fuehlte ich mich als ob ich mit dem durchqueren des Chinesichen Tores in ein Zeittor nach Asien versetzt wurde. Chinesische Schriftzeichen, Telefonzellen im selben Design, English wurde hier definitiv nicht gesprochen und in unserem Restaurent schwimmten die Fische in einem Wasserbecken und warteteden darauf bestellt zu werden. Um einen Tisch sass das Personal wenn gerade nichts zu tun war und saeuberten den riesigen Berg Salat der vor Ihnen aufgetuermt war.
Mit einem Glueckskeks wurden wir verabschiedet und unser Tag sollte im Boston Common, der wunderschoene Stadtpark, enden. Auch hier wieder die schoene Sicht auf die Ski line bewundert, trennten sich unsere Wege.
Fuer Sie hiess es mit dem China Bus zurueck nach NYC und ich schlenderte meine verbleibende Zeit und Bacon Hill bis ich dann mit meinem Gastvater wieder zurueck nach Littleton fuhr und mein Arbeitstag begann.
Vina - 24. Sep, 04:08
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