Mittwoch, 10. August 2005

To learn a another language

Die sprachlichen Probleme sind kleiner als ich erwartet hatte. Allerdings erschreckt es mich selbst wieviele Fehler ich in meine Texte einbaue. Ich hoffe Ihr verzeit mir, aber so lange ich hier auf der Au Pair Training School in Long Island bin bleibt wenig Zeit zu schreiben.

Wenn ich jetzt schon solche Probleme habe Deutsch und Englisch durchgaengig zu reden, so moechte ich nicht wissen wie es am Ende meines Jahres sein wird. Zum Glueck geht es den meisten Au Pairs hier aehnlich. Wir stehen wirklich teilweise vor einander und es Fehlen einfach Deutsche Begriffe!

So bald ich bei meiner Gastfamilie angekommen und mich eingelebt habe werde ich mir Muehe geben wieder mehr Zeit zu finden Beitraege zu verfassen!

Jetzt geht es erstmal zum Lunch und ich habe noch ganze 15 Minuten! Beilung ist angesagt.

Vaterlandsliebe

Mein dritter Tag auf Long Island neigt sich dem Ende. Es ist sehr interessant auf so viel unterschiedliche Menschen, Nationalitaeten und Geschichten zu stossen. Wenn ich mich just in time in diesem Raum um sehe sitzen hier Maedchen von Brasilien, Polen, Panama, many Germans, Australien, Columbien and so on...

Columbien...
Im unterricht sollten wir heute, aufgeteielt nach unserer Herkunft, uns hineinversetzen wie andere Nation ueber uns denken und kurz ueber unser Land berichten.
Was faellt Euch da als Deutscher ein? Richtig, wir sind alle Rasisten und durch weg organisiert. Aber nicht nur wir haben das Problem mit Vorurteilen die uns egal in welches Land wir reisen, uns begleitet.
Das Maedchen aus Polen plagten ueber den Ruf das man in Ihrem Land nichts stehen, liege oder bei sich haben duerfte. Ihr wisst schon, alle Polen seien Diebe. Aber ist es wirklich so? Natuerlich nicht.

Die Columbianerin, um mal wieder auf meine Einleitung zurueck zu kommen berichtete sehr bildlich wie es ist Menschen zu besuch einzuladen und die Antwort zu erhalten das Sie nicht verrueckt sein und Ihr Leben fuer einen Besuch in Columbien aufs Spiel zu setzen. Sie erklaerte die falschen Eindruecke die uns die Medien immer wieder offenbaren. Es war ein Augenblick der mir unter die Haut ging und als Sie Ihren Beitrag mit den Dank an unserer Lehrerin beendete, dafuer das Sie dies hier erzaehlen duerfte, das es wichtig ist fuer alle Menschen in Columbien zu offenbaren das es ein wunderschoenes Land ist, da standen mir die Traenen in den Augen. Und ich freue mich darauf mit Ihr die Zeit in MA zu verbringen.

Schliesslich wohnen wir nur 10 Minuten mit dem Auto von einander entfernt.

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